Nicht nur die Schulen, sondern auch die meisten Universitäten haben ihre Türen geschlossen. Das öffentliche Leben ist so gut wie stillgelegt.
Viele der Schüler*innen sind aktuell mit der Bewältigung von Aufgaben und Lernstoff für die nächsten Wochen konfrontiert. Bei Schwierigkeiten und auftretenden Fragen gibt es aber oft keinen direkten Ansprechpartner, da eine Betreuung durch die Schule und Nachhilfeanbieter*innen derzeit nicht wie gewohnt stattfinden kann.
Daher verbinden wir motivierte Student*innen, welche sich sozial engagieren wollen, mit Schüler*innen per Video-Chat. Unser Konzept basiert vor allem auf Eigeninitiative der Student*innen. Alle Studenten*innen führen zunächst ein Screening-Gespräch mit uns und sind dadurch mit unseren Wertvorstellungen wie Verhaltensrichtlinien vertraut.
Wir sind davon überzeugt, dass es in diesen Zeiten nicht ums Geld, sondern um Solidarität gehen sollte. Daher arbeiten alle unsere Student*innen ehrenamtlich. Somit wollen wir während der Corona-Krise eine virtuelle Lernumgebung ermöglichen, die für alle zugänglich ist und Lernenden und ihren Eltern hilft, sich in der neuen Situation besser zurechtzufinden.
Wir von der Corona School sind uns der Verantwortung bewusst, die mit unserem Lernangebot einhergeht. Um Missbrauch unserer Plattform zu vermeiden, haben wir deshalb folgende Grundsätze und Standards festgelegt:
Jeder*Jede Student*in durchläuft ein Eignungsgespräch mit einer Person aus unserem Team. So stellen wir sicher, dass unsere Werte geteilt werden und die nötige Qualifizierung der Studenten gegeben ist.
Sollten uns dennoch Hinweise über unangemessenes Verhalten bei den vermittelten Gesprächen erreichen, nehmen wir diese sehr ernst. In einem solchen Fall werden wir uns umgehend mit den Beteiligten in Kontakt setzen, um den Vorfall aufzuklären.
Stellen wir unangemessenes Verhalten fest, behalten wir es uns vor, die beteiligten Personen in der Zukunft von unserem Angebot auszuschließen.